Hauptmenü:
Tag 5, Sonntag 28.9.2008, Kaiserliche Akademie, Konfuzius Tempel, Ditan Park
Spät aufgestanden.
Wir sind mit dem Taxi zur Kaiserlichen Akademie und dem Konfuzius-
Auch 2006 wurden wir hier noch regelmäßig von Postkartenverkäufern und Riksha-
Doch zurück zur Kaiserlichen Akademie und dem Konfuzius-
Die Akademie weist aber noch eine weitere einmalige Besonderheit in ganz Beijing auf, ein Ehrentor aus glasierten Steinen, das extra für die Akademie errichtet wurde.
Auch die dahinter liegende Halle muss unbedingt erwähnt werden. In der Mitte der kaiserlichen Akademie gelegen, hielt hier der Kaiser Vorträge vor den Studenten. Dann versammelten sich an dieser Stelle 4.000 -
Nach 1949 wurde die kaiserlich Akademie in eine „Bibliothek der Hauptstadt“ umgewandelt und der Konfuzius-
Im Anschluss besuchten wir noch das Songtangzhai Residential Museum (3 Gouzijian Jie, Beijing), hier konnten wir ein original altes Haus sehen, wo man Holzschnitzereien und Steinmetzarbeiten von anderen alten Häusern des Stadtviertels zusammengetragen hat. Klein, aber ganz interessant. Leider herrscht im Inneren Fotoverbot, dies hat man uns natürlich erst mitgeteilt, nachdem wir die Eintrittskarten gekauft hatten.
Danach haben wir uns vorbei am Lama Tempel, durch den tosenden Verkehr der 2-
Normalerweise ist das Leben hier sehr ruhig, einheimische Chinesen gehen ihren vielfältigen Freizeitbeschäftigungen nach. Doch einmal im Jahr zum Frühlingsfest ändert sich dies. Dann findet im Park das Ditan Chunjie Wenhua Miaohui (Ditan Tempelfest) statt, die Wege sind von Ständen und Buden gesäumt, Menschenmassen schieben sich dazwischen durch.
Doch als wir jetzt im Spätsommer da waren, fanden wir himmlische Ruhe vor, nur wenige Meter von einer der Hauptverkehrsadern Beijings entfernt.
Danach mit dem Taxi ins Hotel und Essen gegangen, ins Taiwan Cantling, das wir auch schon von früher kennen -
Hier gibt es jetzt eine kleine Denksportaufgabe für den Leser: Was ist das? Ich kann es leider nicht sagen. Über einen Hinweis würde ich mich freuen.
Die Röllchen bestehen aus einem sehr dünnen knusprigen Teig und haben eine leicht süße Füllung, die in der Konsistenz an gekochte Kartoffeln erinnert, aber lilafarben ist.
Nach dem Essen sind wir noch im Dunklen durch einen uns unbekannten Hutong spaziert, der in der Nähe unseres Hotels ist. Eine ganz neue Erfahrung, so im Dunklen wirkt doch alles ganz anders als am Tage.