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Tag 8, Mittwoch 1.10.2008, Nationalfeiertag in China, Sommerpalast -
Annähernd pünktlich aufgestanden.
Heute am Nationalfeiertag der Volksrepublik China haben wir uns den ersten Teil vom Sommerpalast vorgenommen. Dieser liegt zwar noch in Beijing, aber doch schon etwas weiter außerhalb im Nordwesten. Um dahin zu kommen gibt es verschiedene Möglichkeiten: von organisierter Tour, über Taxi bis hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus).
Wir haben uns für eine Kombination Taxi und Bus entschieden. Also zuerst mit dem Taxi nach Süden zu der Bushaltestelle, wo der Bus einsetzt. Dabei hatten wir nicht berücksichtigt, dass aufgrund des Feiertages und des damit verbundenen Appells auf dem Tian'anmen-
Dabei schnell noch die Plastikkarte am Lesegerät vorbeigezogen und einen Sitzplatz gesichert. Den Teil hatten wir somit geschafft, jetzt hieß es nur noch bis zur Endstation zu fahren und auszusteigen, ganz unspektakulär.
Die Fahrt dauerte 2 (!) Stunden, ja wirklich 2 Stunden, wie geplant sind wir an der Endstation ausgestiegen. Karte noch mal gegen das Lesegerät -
Eine interessante Erfahrung, so macht man eine Sightseeing-
Schon auf der Fahrt stellten wir fest, dass das Wetter heute nicht das Beste für Fotoaufnahmen war, der Himmel war grau, die Luft dunstig. Das sah man später auch sehr deutlich auf allen Aufnahmen, die ich im Sommerpalast machte.
Jetzt zum Sommerpalast, wir betraten den Park durch den Nordeingang. In der Nähe des Eingangs befindet sich die Suzhou-
Wie bei jeder Sehenswürdigkeit, besteht die Möglichkeit sich in Kostümen, die der Kaiserzeit nachempfunden waren, fotografieren zu lassen. Wenn sich kleine chinesische Mädchen derartig kostümieren, sieht es immer wieder ganz niedlich aus, ich muss davon immer Fotos machen. Habe auch einen großen, stattlichen Herrn in einem Kaiserkostüm erwischt, einfach Klasse. Selbstverständlich frage ich vorher, ob ich ein Foto machen darf, die Leute sind ja keine Affen im Zoo.
Nach der Umrundung der Suzhou-
Wir verließen den Park durch das Osttor (East Palace Gate). Sofort wurden wir von den illegalen Taxifahrern angesprochen „Do you want a taxi?“, vergiss es, wenn du nicht für die Fahrt zum Hotel urplötzlich den Preis in US-
Anmerkung:
Wir haben uns den öffentlichen Bus gesucht, und sind damit erst einmal ein Stück in die Stadt gefahren, bis zu einem Shopping-
Wie man schon der Formulierung entnehmen kann, die U-
Dann ein reguläres Taxi genommen und direkt zum Hotel gefahren, um 19:50 angekommen.
Abrechnung machen, Füße hochlegen, Fotos sichten, das war's für heute.